Orden der Finsternis

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Neuigkeiten

 

24.07.2009

Wenzels Söldner

Gemeinsam brachen Ordensbrüder und Ordensschwestern unter der Führung Reancs auf um heiligen Boden zu befreien vom Makel des Frevels.

Das alte Tal...viel Blut war hier geflossen...hier herrscht die Präsenz des Fürsten, hier war er stark...

Ein Haufen nutzlosen Soldpackes hatte sich erdreistet in diesem Tal ihr Lager aufzuschlagen, doch entging dies nicht den Augen des Ordens. Sie alle sollten sterben.

Die Getreuen des dunklen Prinzen schlachteten das gesamte Lager nieder, kein Mann und keine Frau entkam. Das Zelt des Anführers ward leer, doch fand sich ein Mann
in einem Käfig eingepfercht. Geschwächt wirkte er und war anfangs der Ohnmacht anheim
gefallen, doch änderte sich dies unter den Händen Hartos, so dass der Mann, welcher sich als Geweihter des dunklen Prinzen entpuppte, einige Informationen für die Streiter des Ordens hatte.

Dastarus von Düsterfels sprach vom Anführer der Söldner, einem Wenzel. Jener war nicht unter den Leichen des Lagers gewesen, welches in der Ferne brannte. Keiner sollte überleben, so waren es Reancs Worte gewesen und auch der befreite Priester Morduls hegte den Wunsch Wenzel tot zu sehen. So brach ein Teil der Streiter auf auch die letzten Ketzer hinzurichten.

Der Ritus der Reinigung vollzog sich nahe der Kriegersiedlung an der Blutküste, als Wenzel blutüberströmt unter Durtans zügelloser Gewalt zusammenbrach, während seine letzten Krieger ihr Leben unter der Macht des Ordens aushauchten. Blut röchelnd und zitternd nahm das Leben Wenzels und die Existenz seiner Söldner ein jehes Ende unter der Faust des Fürsten.

 

Wiederaufbau

Großartige Neuigkeiten erschüttern die Lande:

Der Kult hat sich nach der Niederlage im Kampfe gegen die Schergen des Sinistraten erholt. Zur Erneuerung des Bundes zu Mordûl wurde die Festung auf dem alten Gelände einer zerstörten Kultstätte im Norden der Freien Lande aufgebaut. Mitglieder sammeln sich um die Angst unter den Frevlern Seandomhans zu schüren.

 

 

Durtan wieder aufgetaucht!

Eines dunklen Abends stand er plötzlich dort.

 

 

Die Nacht der Entscheidung 21.10.2008

Die Nacht der Entscheidung – die Nacht des Blutes und des Opfers

Noch immer schien er die Hitze des Feuers zu spüren, welches sie selbst gelegt hatten in der Festung des Ordens …
Der erste Angriff des Feindes war ein klägliches Unterfangen, unerbittlich kämpften die tapferen Wachen des Ordens auf der starken Festungsmauer und ihre Rammböcke wurden Opfer des Peches und Feuers, die Schreie der brennenden Körper schallten über die Mauern hinweg und waren wie ein Lobesgesang für Mordûl.

Die Festung würde jedem Angriff widerstehen,
Die Festung würde niemals in die Hand des Feindes fallen,
Die Festung war uneinnehmbar.

Eh diese mächtige Festung doch fallen würde, würde sie Opfer der Flammen des selbst geschürten Feuers werden, so war der Plan und so handelten die Kinder der Finsternis!

Ein Blei schwerer Geruch von Öl lag erdrückend in der Luft, jeder Gebäudeteil war getränkt von der Flüssigkeit. Nur eine Fackel reichte und das Flammende Inferno brach aus, von innen heraus kamen die todbringenden Flammen heran. Unter dem Ölgeruch mischte sich nun der beißende Geruch der Rauchschwaden. Schwarz Rauchsäulen stiegen auf über der Festung des Ordens und dunkelten den Nachthimmel noch mehr.

Aufgegeben war die Festung nun, die Angreifer rückte näher und näher, kein Fluchtweg in Aussicht – Ein letzter sicherer Weg verhalf den Kultisten den Weg aufs Dach und als jegliche Hoffnung nur durch den Glauben selbst und Opferbereitschaft für den Fürsten die Brüder und Schwestern in ihre Lage, eingepfercht in einem Meer aus Flammen, spürten sie den heftigen Schlag von einem großen Flügel. Ein großer Succubus schwang seine Flügel und löschte die Flammen um ihnen den Weg auf die höchsten Zinnen der Festung zu bahnen. Nur Reanc war ihnen nicht gefolgt und jedem Kultisten stockte das Blut in den Adern als sie Reanc und Karan im Innenhof der Festung kämpfen sahen. Mitansehen mussten sie den Niedergang eines Paladin des Mordûl, Schlag für Schlag schwinden die Kräfte Reanc´s, Schlag für Schlag strömte mehr Blut aus seinem Körper, bis eine leblose Hülle blutüberströmt den Rasen dort rot färbte.

Die Worte Karan von Gallahan richtete er an die Kultisten auf den schwarzen Zinnen:
„Für euren Frevel habt ihr Zoll geleistet“ „Eure Schuld ist beglichen“ „Entflieht diesem Ort“

Der Weg hinaus, ein Schritt durchs erzeugte Portal, der Succubus verhalf ihnen den Weg an einen heiligen Ort und richtete seine Worte an sie: „Ihr habt dem Fürsten ein großes Opfer erbracht, dafür wurdet ihr noch mal mit dem Leben belohnt“

„Der Fürst hat noch Aufgaben für euch, ihr werdet noch gebraucht“ „Ich werde euch wieder aufsuchen, seid euch dessen Gewiss, Diener des Einen ...“

Die Flügel beginnen heftig zu flattern und so entschwand sie gen Osten …

Nach diesen Worten verloren sich die Wege der Kultisten im nah liegenden Wald …

 

 

Durtan - verschollen! -01.10.2008-

Zywarius erkundigte sich bei den Mitgliedern des Ordens, ob wer Durtan gesehen habe, so möge er rasch und unverzüglich ihn aufsuchen. Doch vergebens, niemand hat ihn mehr gesehen. Die Wachen auf der Festungsmauer meldete ein letztes Erblicken von Durtan ...

Seid her gilt der Krieger des Mordûl als verschollen!

 

 

Der Orden und der Konflikt im Bund

Eine Schar Ungläubiger hat sich gegen den Kult des Fürsten verschworen! Die Anhänger des feisten Piratenherrschers haben sich mit dem Herzogtum verbündet, um dem Glauben an den mächtigen Dämonengott zu zerstören.

Widerstand baut sich auf in den Reihen der Kultisten, die Waffen werden geschärft und Gifte gebraut. Vorbereitungen sind im vollen Gange, Pech wird heiß gemacht um die Sünder gebührend zu empfangen.




 

 
 

Die Inhalte dieser Seite beziehen sich auf die Online-Rollenspielwelt The Oldworld. Die Beschreibungen der Seite sind in einer Fantasie-Welt angesiedelt und dürfen keinesfalls mit dem echten Leben verwechselt werden.Wir als Spieler distanzieren uns ausdrücklich von Mord und Gewalt. Die beschriebenen Aktionen auf dieser Seite sind auf der realen Welt nicht durchgeführt oder geplant worden.